Grenzen überwinden-neue Wege gehen

Grenzen überwinden – neue Wege gehen

Unser christlicher Glaube beginnt mit Jesus von Nazareth. Er, der Grenzen überwunden hat, um den Menschen ein würdiges Leben zu ermöglichen.

Je nach Blickwinkel und Sichtweise werden Grenzen unterschiedlich wahrgenommen, als gesellschaftlich notwendig, als Einschränkung, zur Abgrenzung, als Ausgrenzung, als Herausforderung…
Im Fokus dieser Pilgerfahrt stehen Menschen, die in der Nachfolge Jesu neue Wege gegangen sind, die Grenzen überwunden haben, die den christlichen Glauben in unserem Land mitgeprägt haben, bis heute. Dazu gehören Bonifatius, Martin Luther, Elisabeth von Thüringen, Johann Sebastian Bach, Andreas Knapp, …  Jede und jeder auf ihre und seine Art.

Da sind aber auch Grenzen, die menschliches Miteinander zerstört haben und Ausgrenzungen bis hin zur Verweigerung des Rechts auf Leben!

Diese Pilgerfahrt führt über Fulda, die ehemalige innerdeutsche Grenze (Point Alpha), Eisenach (Wartburg), Erfurt, Buchenwald (KZ), Weimar, Naumburg nach Leipzig. Eine Reise zu vergangenen und aktuellen „Grenzüberschreitungen“.
Pilgern bedeutet immer wieder auch Grenzen zu überwinden, und so Gott, sich selbst und anderen näherzukommen! Wie? Eine Frage, die sich uns auf der Reise immer wieder stellen wird.

Leitung Rainer Moser-Fendel und Michela Elbs (C-Punkt Freiburg)